Grabkirche der Stadtpatrone Felix und Regula und Mutterkirche der reformation Huldrych Zwinglis.
Um 1100 baubeginn mit krypta und chor. Im folgenden neubau des langhauses mit vollendung der emporenbasilika em 1230. 1781-86 bau der heutigen . . . — — Map (db m67228) HM
Im späten mittelalter lebten die meisten Zürcher Jüdinnen und Juden an der Froschaugasse (<< Judengasse >>) und an der Brunngasse ihre synagoge befand sich am Wolfbach im haus Froschaugasse 4 (<< Judenschule >>, << burghof >>), der Jüdishule . . . — — Map (db m67221) HM
Im kern dreigeschossiges, turmartiges steinhaus aus dem mittleren 13. Jh.
1306 wurde der davorliegende hofraum überbaut und damit die fassade zur heutigen gassenflucht vorgeschoben.
Um 1650 erhielt das einfache handwerkerhaus durch aufstockung . . . — — Map (db m67220) HM
Ab 1811 Wohnhaus von Anna Barbara Schulthess, der Freundin Goethes und Lavaters.
Der mittelalterliche Bau wurde im 16. und 17. Jh. umgestaltet, die Innenausstattung stammt aus dem 18.Jh.
Unter Denkmalschutz seit 1956
German–English . . . — — Map (db m67239) HM
In diesem hause weilte Goethe mit Herzog Karl August von Weimar bei Joh. Caspar Lavater im Jahr 1779
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Goethe stayed in this home with Duke Karl August of Weimar. John Caspar Lavater . . . — — Map (db m67119) HM
Kirche des ehemaligen augustiner klosters.
Seit 1873/74 im besitz der christkatholischen kirchgemeinde.
Die kirch wurde (missing). Jh. erstellt; 1524 profaniert. Ferdinand Stadler erneuerte 1843/44 das schiff. 1958-59 wurde der . . . — — Map (db m67159) HM
1907 von den architekten Otto Pfleg-Hard (1869-1958) und Max Haefeli (1869-1941) für die vereinigten chocoladefabriken Lindt & Sprüngli als geschäftshaus erbaut.
Die streng gegliederte pfeilerfassade zeigt in ihrem bauschmuck mit bienenmotiven . . . — — Map (db m67090) HM
Der hausname könnte von der familie Ertzli Stammen, die um 1600 heir gewohnt hat.
Der älteste teil des hauses ist ein mauergeviert aus dem 14. Jh., welches bis ins 1. obergeschoss reicht. Damals war das haus besitz verschiedener leinenweber. Auf . . . — — Map (db m67155) HM
Fountain from Paris, 1870 to initiate the
1982 World Convention of Water Experts in Zurich.
The four nymphs personify simplicity, purity, sobriety and charity.
They symbolise international co-operation in providing people
everywhere with . . . — — Map (db m67089) HM
Grabstein des Lucius Aelius Urbicus um 200 n. Chr., auf dem erstmals der römische Name Zu (missing)STA(TIONS) TURICEN(SIS), genannt wird.br
“D(is) M(anibus), / Hic situs est / L. Ael(ius) Urbicus / qui vixit an(no) / uno m(ensibus) V d(iebus) . . . — — Map (db m67258) HM
1357 im steuerrodel als << H. Widers Hus >> erwähnt. Dieser familienname Übertragt sich auf das haus und die zunft der metzger, die sich ab 1401 hier versammelt.
Zwei quadratische, bis ins vierte obergeschoss gemauerte kernbauten aus dem 13. Jh. . . . — — Map (db m67314) HM
In diesem hause wohnte als Helfer und Pfarrer an der Kirche St. Peter
Joh. Caspar Lavater
1784 – 1801
(on the door lintel)
Kirch Gemeindehaus St. Peter
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Lived in . . . — — Map (db m67118) HM
Auf der hofseitigen grundstückshälte stand im späten 13. Jh. ein kleines holzhaus (bohlenständerbau). Durch mehrere anbauten und aufstockungen wuchs das haus bis ins 17. Jh. auf seine heutige grösse.
Der zweigeschossige kastenerker wurde 1925 bei . . . — — Map (db m67156) HM
Schalenkonstruktion aus beton.
Erstellt im jahre 1908 von Robert Maillart (1872-1940), ingenieur und bauunternehmer, schweizer pionier des eisenbetonbaues.
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Bandstand on . . . — — Map (db m67241) HM
Der kernbau mit gemauertem, als weinkeller genutzten erdgeschoss und ehemals hölzernen obergeschossen aus dem 12./13. Jh. ist das älteste haus in der reihe der rückwärtigen bauten am Rennweg.
Im 14. Jh. wird die gassenseitige lücke zwischen . . . — — Map (db m67102) HM
Das mittelalterliche reihenhaus hat seit dem 16. jahrhundert sein aussehen bewahren können.
Wie seine beiden nachbarhauser <> und <> diente es teilweise gutsituierten handwerkern als wohnund arbeitsstatte. Vom 17. bis ins . . . — — Map (db m67154) HM
Ein kernbau aus dem 13. Jh. mit davorliegendem hof wurde un 1300 zur gasse hin vergrössert.
Im 15. und 16. Jh. Wohnhaus von Zunft - meistern der zimmerleute und schneidern.
1701 aufstockung des 5. Obergeschosses.
1866/69 einbau eines ladens . . . — — Map (db m67100) HM
Der rückwärtige hofbau, das <>, aus dem frühen 13. Jh. ist eines der ältesten fassbaren häuser im augustinerquartier.
Im frühen 14. Jh. wird gassenseitig ein viergeschossiger steinbau an das nachbarhaus nr. 22 angebaut.
1867 . . . — — Map (db m67121) HM
Die ältesten bauteile im erdgeschoss und ersten obergeschoss gehören zu einer schweren bohlenständer-konstruktion aus dem späten mittelalter.
1542 wurde das schmale haus gleichzeitig mit seinem nachbarhaus <> umgebaut und auf 4 . . . — — Map (db m67125) HM
1905-1907 von Gustav Gull (1858-1942) errichtet. Bauherrschaft des wohnund geschäftshauses war die private genossenschaft << Urania >>, welche auch die volkssternwarte betrieb.
Seit 1936 wird die sternwarte von der volkshochschule des kantons . . . — — Map (db m67313) HM
Um 1357 in besitz des glockengiessers Konad Glogger.
1881 fasst architekt Adolf Brunner (1837-1909) die beiden bis ins mittelalter zurückreichenden gebäudekomplexe zu einem fünfgeschossigen haus mit mansarddach zusammen. Die hauptfassade wird in . . . — — Map (db m67120) HM
Das 1357 als <> erstmals erwähnte schmale haus diente oft zunftmeistern als bürgerlich-städtisches wohnhaus.
In den jahren 1468/69 wohnte hier Hans Waldmann.
Sein heutiges aussehen erhielt das haus in der zweiten hälfte des 19. Jh. . . . — — Map (db m67117) HM
Das im kern mittelalterliche haus hat bein einem eingreifenden umbau im 18. Jh. mit neuen fassaden und inneneinteilungen sein heutiges aussehen erhalten.
Die bewohner des hauses waren meist handwerker. Wie ihre nachbarn hatten auch sei im . . . — — Map (db m67124) HM
1897 als wohn-und geschäftshaus von den architekten Otto Pfleghard und Max Haefeli erbaut.
Die fassaden verbinden die glas-eisen-konstruktion des jugendstils mit neu-renaissanceformen im dritten bis fünften obergeschoss. Das gebaude steht formal . . . — — Map (db m67255) HM
Drei mittelalterliche häuser wurden 1893 von den architekten Alfred Chiodera (1850-1916) und Theophil Tschudy (1847-1911) zusammengefasst und mit der heutigen gaststube augestattet.
Der mit majolika verkleidete doppelbogen an der eingangsfront . . . — — Map (db m67312) HM
Seit 1703 << Gasthof zum Hirschen >>, wirtshausschild um 1760.
Das in der tiefe fast 30 meter lange gebäude setzt sich aus drei bauten zusammen:
Im mittelteil dreigeschossiger kernbau mit bossierten eckquadern aus dem 13. Jh.
Seite . . . — — Map (db m67334) HM
1570 Anstelle von kleineren mittelalterlichen häuser erbaut.
Als hotel 1858 gegenüber dem neuen bahnhof eröffnet.
1908 Neugestaltung der fassade mit illusionistischer jugendstil-malerei durch die architekten Alfred Choidera (1850-1916) und . . . — — Map (db m67256) HM
Das mittelalterliche haus, dessen älteste teile wohl aus dem 13. Jahrhundert stammen, wurde 1824 vom hirschenwirt Heinrich Leuthold zusammen mit Neiderdorfstrasse 29, "Mohrentanz", und nr. 31, "Blumengeschirr", gekauft.
Um die gasse zu . . . — — Map (db m67160) HM
1423 erstmals erwähnt als << Halbart >>.
Das mittelalterliche Wohnhaus wurde im 18. Jh. mit dem südlich anstossenden Nachbargebäude unter einem Giebeldach vereinigt.
1928 schuf der Kunstmaler Christian Schmidt (1862-1937) die Fassadenmalerei . . . — — Map (db m67257) HM